MITGLIED IM BUND ÖSTERREICHISCHER FASCHINGSGILDEN

Das Prinzenpaar im Portrait

Im Herzen des Innviertels, umgeben von grünen Hügeln und ruhigen Wäldern, lebt das junge Prinzenpaar Melanie und Julian im – dieser Orts genannten – „Lampigei“. Beide sind Ende zwanzig und durch ihre Begeisterung für die Natur und das Wandern verbunden. Melanie, die als Gebarungsprüferin bei der Bezirkshauptmannschaft Ried arbeitet, bringt nicht nur Ordnung und Genauigkeit, sondern auch eine tiefe Verwurzelung in ihre Heimat in die Beziehung ein. Julian, Data Scientist und langjähriger Torwart, ergänzt diese Harmonie durch seine analytische Ader und einen ausgeprägten Sinn für Zusammenhalt.

Prinzessin Melanie I., die Kaiserin vom Lampigei, die d´Berg bezwingt, ganz wurscht wia steil

Melanie, aufgewachsen im malerischen Eberschwang, entschied sich nach ihrer Matura an der HAK Ried für den öffentlichen Dienst. Heute prüft sie Finanzen in der Verwaltung und weiß die Vielseitigkeit ihrer Arbeit zu schätzen – ein Weg, der auch von ihrem Vater besonders unterstützt wurde.

Privat blüht die leidenschaftliche Gipfelstürmerin auf, wenn sie in den Bergen unterwegs ist, auf Klettersteigen herum kraxelt oder beim Kochen und Backen neue Rezepte ausprobiert. Ihr Hund Balu begleitet sie oft auf langen Spaziergängen durch die Natur. Für Melanie ist die Landschaft des Innviertels ein Rückzugsort, an dem sie Ruhe und Kraft schöpft.

Prinz Julian I., der z´Gurten oft im Tor recht haxelt und ihr auf den Berg nachkraxelt

Auch Julian stammt aus dem Innviertel und fand nach seiner Schulzeit seine berufliche Bestimmung in der Mathematik und später in der Künstlichen Intelligenz. Heute arbeitet er als Data Scientist und nutzt seine analytischen Fähigkeiten, um innovative Lösungen zu entwickeln. Seine erste berufliche Erfahrung sammelte er in einem Start-up; seit 2023 ist er bei der PASO GmbH in Hohenzell beschäftigt.

Julian lebt seine Leidenschaft für den Sport als Torwart bei Union Gurten, wo er die Verbundenheit und den Teamgeist besonders schätzt. Die frühen Jahre im Verein und die gemeinsamen Feiern mit seinen Kameraden